Justin Rath
Garten- und Landschaftsbauer
Garten- und Landschaftsbauer
Justin, du bist seit Anfang 2023 bei Meykopff tätig. Erzähl doch mal, wie kam es dazu?
Justin, du bist seit Anfang 2023 bei Meykopff tätig. Erzähl doch mal, wie kam es dazu?
Genau, seit dem 9. Januar 2023 arbeite ich bei Meykopff. Davor habe ich eine Ausbildung zum Landwirt gemacht, die hat 3 1/2 Jahre gedauert. Irgendwann hatte ich jedoch einfach keine richtige Lust mehr, weiter in diesem Bereich zu arbeiten. Mein Vater arbeitet schon länger bei Meykopff, und er hatte die Idee, dass ich mich hier bewerben könnte, weil sie gerade Leute suchen. Ein Beruf im Bereich GaLaBau klang für mich nach einer guten Alternative. Über meinen Vater wurde dann der Kontakt zu Anke Stauske hergestellt, und so kam es, dass ich schließlich bei Meykopff gelandet bin. Dass mein Vater hier schon arbeitet, war natürlich ganz praktisch, um den Einstieg zu erleichtern. Anfangs war ich in der Grünpflege tätig, aber ich habe schnell gemerkt, dass mir die Arbeit auf den Baustellen besser gefällt. Durch Fort- und Weiterbildung und Hilfe von den Fachkräften bei Meykopff konnte ich mich schon gut in den Bereich einarbeiten.
Was machst du genau bei Meykopff? Was gehört zu deinen typischen Aufgaben?
Was machst du genau bei Meykopff? Was gehört zu deinen typischen Aufgaben?
Meine Arbeit bei Meykopff ist sehr abwechslungsreich, das ist mir besonders wichtig. Eine typische Aufgabe ist das Vermessen auf der Baustelle, aber wir kümmern uns auch um Feuerwehrzufahrten, Parkplätze, Zuwegungen, Türen und Terrassen. Alles, was gepflastert werden muss, ist genau mein Ding. Hecken schneiden und Pflanzen gehören ebenfalls zu den typischen Aufgaben; anfangs habe ich bei Meykopff in der Grünpflege gearbeitet.
Auf den Baustellen kommen außerdem große Geräte wie Rüttler oder Stampfer zum Einsatz, was ich ziemlich spannend finde. Insgesamt macht mir die Arbeit bei Meykopff einfach richtig Spaß. Sie ist nicht monoton, man hat also nie das Gefühl, immer das Gleiche zu machen. Die Arbeit auf den Baustellen ist genau das Richtige für mich, und die Abwechslung motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Woran arbeitest du zurzeit?
Woran arbeitest du zurzeit?
Gerade bin ich auf einer Baustelle in Kücknitz in der Silberstraße tätig. Dort bauen wir Parkplätze, Müllplätze, Zäune und Tore und erneuern auch die Gehwege. Es ist ein großes Projekt mit vielen verschiedenen Aufgaben, und das macht die Arbeit besonders spannend. Ich packe einfach gerne mit an. Auf den Baustellen bringe ich auch gerne eigene Ideen ein, wenn es darum geht, Dinge zu verbessern oder zu vereinfachen. Das wird hier ebenfalls geschätzt, was mir natürlich gut gefällt. Zudem genieße ich die geregelten Arbeitszeiten bei Meykopff. Das war als Landwirt vorher ganz anders; da hatte man oft keinen festen Feierabend, und das ist eine deutliche Verbesserung.
Was zeichnet Meykopff für dich als Arbeitgeber aus?
Was zeichnet Meykopff für dich als Arbeitgeber aus?
Bei Meykopff schätze ich besonders, dass man immer direkte Ansprechpartner hat. Egal, ob es um Urlaub, Arbeitsgeräte oder andere Anliegen geht, Herr Stein und Frau Stauske sind immer schnell dabei, Dinge zu klären. Man wird hier ernst genommen und das Arbeitsklima ist einfach super. Es wird sich wirklich um alles gekümmert, das Miteinander im Team funktioniert richtig gut.
Auch die Ausstattung ist top. Wir haben moderne Geräte und Maschinen zur Verfügung und wenn man etwas braucht, wird es einem bereitgestellt. Das ist wichtig, um die Arbeit gut und effizient erledigen zu können. Zudem gibt es immer Möglichkeiten zur Weiterbildung, zum Beispiel den Kettensägenschein. Meykopff ist ein sehr lösungsorientierter Betrieb, und ich habe das Gefühl, dass man hier gut aufgehoben ist.
Was würdest du zukünftigen Bewerbern raten, die bei Meykopff einsteigen wollen?
Was würdest du zukünftigen Bewerbern raten, die bei Meykopff einsteigen wollen?
Wer bei Meykopff anfangen möchte, sollte auf jeden Fall bereit sein, körperlich hart zu arbeiten. Man ist die meiste Zeit draußen, bei jedem Wetter, egal, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Das kann anstrengend sein, aber am Ende des Tages sieht man, was man alles geschafft hat. Das ist ein tolles Gefühl, das einen antreibt und motiviert. Für den Beruf ist es auch wichtig, dass man gut rechnen kann, vor allem bei Aufgaben wie dem Vermessen oder Pflastern. Außerdem sollte man ein bisschen hart im Nehmen sein und kräftig mit anpacken können. Letztendlich zählt jedoch, dass die Arbeit Spaß macht – und das tut sie definitiv, zumindest für mich!
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